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Über diesen Podcast

Ein ungewöhnliches Paar – sie „Schwarz, lesbisch und jüdisch! Gibt’s was Schöneres?“, er Weiß, hetero und Adoptivsohn eines Turnschuhmilliardärs – mobilisieren mit einer bunten Truppe von Klimaaktivist:innen für die ökosoziale Transformation: „Wenn Ihnen das zu kompliziert ist, nennen Sie’s Revolution“. Nur – wie soll die konkret aussehen, diese Revolution, abgesehen davon, dass es mit erneuerbaren Energien nicht getan ist?

Was sagt die Literaturkritik?

Über den Autor

Max Unsereiner vorzustellen ist ebenso unnötig wie überflüssig. Er ist einer von uns, ein Typ wie du und ich, der nette Junge von nebenan des netten Jungen von nebenan sozusagen. Ein Gesicht wie seines kennt jeder aus der Selfie-Funktion seines Smartphones, wer mit ihm reden will, kann genau so gut Selbstgespräche führen. Der Name ist – wie leicht zu erkennen – ein Pseudonym, und dahinter verbirgt sich kein Geringerer als Otto Normalverbraucher. Er lebt an seinem derzeitigen Wohnort, umgeben von seiner näheren und weiteren Umgebung, und ist so jung, wie er sich fühlt. Wenn er nicht gerade an diesem Podcast arbeitet, tut er etwas anderes, und seine Lieblingsbeschäftigung ist, seinen Hobbys nachzugehen.

  • In einem Seminarraum der evangelischen Akademie in München werden Pläne für eine Aktion gegen Privatjets geschmiedet. Bei der Kennenlernrunde stellt sich Sarah Rebekka Bisangwa Neza mit dem Satz vor, der der Episode den Titel gibt. Noah Lenin Kant findet sie anziehend, aber leider… Sechs Wochen später stehen sie gemeinsam auf der Landebahn des Flughafens Altenrhein,…

  • Es gibt Luftballons, festgeklebte Füße, jede Menge Polizei und Presse, eine Verfolgungsjagd, Umarmungen und zwei kleine Drohnen.

  • In dieser Folge wird überraschend gekuschelt, die Frage nach der wahren Natur des Menschen erörtert und Erich Fromm zitiert. Der Argusfasan, der Laubenvogel und der liebe Gott kommen ebenfalls vor.

  • In dieser Folge gibt es eine verdächtige Telefonzelle und Sarah Rebekka Bisangwa Neza hüpft auf einen Baum.

  • Wir hören, warum Noah Lenin Kant seine Existenz dem Mai 1968 in Paris verdankt und wie Noahs Großvater einen jüdischen Witz erzählt.

  • In dieser Folge erfährt Noah Kant, warum es Kirchenvater Chrysostomos verdross, wenn seine christlichen Schäfchen jüdische Feste feierten, und mit welchem Körperteil Grandy Nanny Kugeln auf englische Sklavenfänger abschoss.

  • Eine Frau kämpft gegen Gift im Wasser, Noahs Eltern stürzen über dem Regenwald ab und ein trauernder Milliardär spielt „Alice’s Restaurant“ von Arlo Guthrie.

  • Wir hören von einem Sohn, der so gar kein Interesse für das Business seines Vaters hat, von der coolsten Schuhmarke der Welt und davon, wie wegen der kleinen Leute die große Finanzkrise ausbricht.